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* Die inneren linearen Ringe dürfen nicht verschachtelt sein, d.h. kein innerer Ring liegt in dem Gebiet der Ebene, das ein anderer innerer Ring definiert.  
 
* Die inneren linearen Ringe dürfen nicht verschachtelt sein, d.h. kein innerer Ring liegt in dem Gebiet der Ebene, das ein anderer innerer Ring definiert.  
 
* Die inneren Ringe und der äußere Ring dürfen sich paarweise in endlich vielen Punkten berühren. Dabei muss das Innere  des Polygons zusammenhängend sein.  
 
* Die inneren Ringe und der äußere Ring dürfen sich paarweise in endlich vielen Punkten berühren. Dabei muss das Innere  des Polygons zusammenhängend sein.  
* Die Reihenfolge der Punkte des äußeren Linear Rings definiert die '''Orientierung''' des Polygons. In  <math>R</math> existieren mindestens drei nicht ko-lineare Punkte  <math>P_i</math>, <math>P_j</math> und  <math>P_k</math>, die eine Ebene <math>E(P_i,P_j,P_k)</math> aufspannen. Der Vektor <math>\vec n</math> , der sich aus dem normalisieren Kreuzprodukt der beiden Vektoren <math>\vec{P_iP_j}</math>  und   ergibt, wird als Flächennormale des Polygons bezeichnet:
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* Die Reihenfolge der Punkte des äußeren Linear Rings definiert die '''Orientierung''' des Polygons. In  <math>R</math> existieren mindestens drei nicht ko-lineare Punkte  <math>P_i</math>, <math>P_j</math> und  <math>P_k</math>, die eine Ebene <math>E(P_i,P_j,P_k)</math> aufspannen. Der Vektor <math>\vec n</math> , der sich aus dem normalisieren Kreuzprodukt der beiden Vektoren <math>\vec{P_iP_j}</math>  und <math>\vec{P_jP_k}</math>  ergibt, wird als Flächennormale des Polygons bezeichnet:  
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<math>\vec n = \frac {\vec{P_iP_j}x{P_jP_k}{2}</math>
 
 
 
 
 
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